Der „Terminator“ von 1984 war ein fortschrittsskeptischer Film, die Fortsetzung von 1991, trotz all der Cyborg-Gewalt, ein optimistischer. Den Rebellen der Zukunft würde es gelingen, eine autonom gewordene Künstliche Intelligenz, die die Menschheit ausrotten will, zu zähmen. Sie programmieren einen Roboter (Arnold Schwarzenegger) aus dem Feindeslager um und schicken ihn in die Vergangenheit, um den später wichtigsten Gegner der Computer, einen Jungen (Edward Furlong), zu beschützen. Außerdem wäscht der umgedrehte Cyborg dem Erfinder dieser bald unkontrollierbaren K.I. den Kopf; Dr. Dyson (Joe Morton) zerstört seine Mikroprozessoren. In heutigen Filmen wären die Porträts solcher Silicon-Valley-Genies weit zynischer. Sie sind machtbewusste Magnaten, die nach Weltherrschaft streben und ihre Erfindungen hüten.
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